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an E-Bikes, Mountainbikes, Rennvelos, Gravels, City-/Trekkingvelos, Kinderbikes, Laufrädern und Zubehör.

www.velomarkt.ch

Alle unsere zum Verkauf an Lager befindlichen Bikes/E-Bikes finden Sie auch auf www.velomarkt.ch unter dem Suchbegriff ‘Reichmuth’.

Reparaturen/Services

Auch nach dem Kauf sind wir für Reparaturen und Service an Ihrem E-Bike/Fahrrad gerne für Sie da.

Gratis Abhol- und Bringservice von Velo Reichmuth ist wieder angelaufen!!!
Näheres dazu siehe unter der Rubrik 'Neuigkeiten'!

 

Durchgangszeit für Reparaturen+Services momentan bei rund 1-2 Arbeitstagen. 

 

Velo Reichmuth AG
Untere Schwandenstrasse 28
8805 Richterswil

Geschäftsöffnungszeiten: 
Dienstag-Freitag 13:00-18:00 Uhr
Samstag 08:00-15:00 Uhr

Tel. 044 784 06 05 (von Dienstag-Freitag auch von 08:00-12:00 Uhr bedient)
info@velo-reichmuth.ch 
www.velo-reichmuth.ch

Swiss Epic 2021 erneut mit einem Finisher-Team von Velo Reichmuth vertreten

Alljährlich findet das Swiss Epic Mitte August, momentan in den Bündner Bergen um St Moritz und Davos statt. Die beiden Mountainbiker Peter Meier aus Einsiedeln und Sebastian Kälin aus Altendorf vom Team velo-reichmuth.ch wurden dieses Jahr erstmals von ihren Trainern bzw. Sportphysiologen betreut und konnten sich an ihre individuell gestalteten Trainingspläne halten, um sich optimal auf das Mehrtagesrennen in den Alpen vorzubereiten. Da das Wetter den ganzen Sommer über in der Schweiz mehr als nur bescheiden war, deckten sich das Team bei Velo Reichmuth vorsichtshalber noch mit langen Shirts und Hosen sowie zusätzlichen Gilets ein. Soviel vornweg: Sie brauchten die lange Kleidung glücklicherweise kein einziges Mal, das Wetter war die ganze Woche top!

Trotz einer sehr guten Vorbereitung auf das Rennen hatte Peter eine arg verspannte Wade mit nach St Moritz gebracht. Ein Physiotherapeut knetete am Montag diese Wade gründlich durch, damit er am Dienstag die erste Etappe einigermassen schmerzlos angehen konnte. Dementsprechend verhalten war der Start in diesen Rundkurs um St Moritz von rund 62 Km und 2350 Höhenmeter.

Die zweite Etappe führte uns von St Moritz über den Berninapass ins wunderschöne Val Poschiavo. Auf dieser Etappe mussten wir 61 Km und 1850 Höhenmeter sowie 2650 Tiefenmeter die teilweise über sehr verblockte und technisch anspruchsvolle Trails ging. Diese Etappe ging nicht spurlos an den Bikes vorbei. Im Uphilltrail bei der Station Morteratsch rutschte die Kette einige Male über das grösste Ritzel von Peters Schaltung. Kurz danach rammte Sebastian einen Felsen mit seiner linken Pedale. Dies bedeutete bei der nächsten Servicestation die verbogenen Schrauben der Cleats so gut es geht anzuschrauben und hoffen, dass dieser bis ins Ziel hält. Doch keine 5 Km später und kurz vor dem Einstieg in die anspruchsvolle Abfahrt hinunter ins Tal löste sich der Cleat am linken Schuh definitiv. Keine guten Vorzeichen ohne Halt in den Pedalen über verblocktes Gelände. Die Abfahrt gelang sturzfrei bis zur nächsten Techzone, aber das Schienbein musste den einen oder anderen Hieb der Pedale verarbeiten.

Die dritte Etappe war die Königsetappe. Total mussten wir 75 Km und 2300 Höhenmeter abspulen. Die geplante Strecke führte uns von St Moritz über Celerina ins Val Truptchun und von dort über den langen und sehr steilen Scalettapass nach Davos. Im Anstieg auf diesen Pass fiel dann schon das eine oder andere Fluchwort bis wir endlich oben angekommen sind. Der Trail nach Davos machte jedoch den harten Aufstieg schnell wieder wett. Sie bzw. vor allem Peters Wade fühlte sich von Etappe zu Etappe besser und so konnten uns im Vergleich mit unseren Mitstreitern im Gesamtklassement stetig nach vorne arbeiten.

Die zwei letzten Etappen waren Rundkurse um Davos und Klosters mit fantastischen Trails und ebenso beeindruckenden Gebirgslandschaften. In diesen Etappen legte man nochmals alles in die Waagschale und konnte so nach 330 Km und 11'000 Höhenmetern bis auf den 34. Rang (davon rund 12 Profiteams) nach vorne klettern.

Am Schlussmeeting des Swiss Epic hatten wir nochmals das Glück auf unserer Seite und wir wurden als eines der 5 Teams gezogen, die einen Startplatz für das Cape Epic in Südafrika erhalten haben. Wenn wir das Cape Epic wirklich fahren und beenden können, dann werden wir in den erlauchten Kreis der Epic Legends aufgenommen. Epic Legends sind alle Biker die je mindestens einmal das Cape Epic in Südafrika, das Swiss Epic in der Schweiz und das Pioneer in Neuseeland gefahren sind.

Foto 1: Peter (links) und Sebastian in voller Fahrt

Foto 2: Glücklich aber gezeichnet von den Strapazen bei der Zieleinfahrt in Davos

Velo Reichmuth gratuliert an Peter und Sebastian zum tollen Erfolg am Swiss Epic 2021. Wir freuen uns, wenn wir Euch auch zukünftig Unterstützen dürfen. 

Hämpe Aeberli gewinnt zum dritten Mal den Bike Giro Engadin

Drei Etappenerfolge und Gesamtsieg am Bike Giro Engadin 2021 für Hämpe Aeberli

Nach seinen Erfolgen von 2018 und 2019 gewinnt er zudem zum 3. Mal den Bike Giro in seiner Altersklasse.

Das MTB Etappenrennen rund um Silvaplana/St. Moritz und Celerina führte dieses Jahr vom 2.-4. Juli über knapp 170 Kilometer und total 6000 Höhenmeter. Der Start zur Etappe am Freitag (1500 HM / 43 Km) erfolgte in Celerina und der Team velo-reichmuth.ch Fahrer aus dem Aeugstertal ging das Rennen wohl etwas übermotiviert an. Nach knapp einer Viertelstunde ging er auf einer Schotterstrasse mit rund 40 km/h ziemlich unsanft zu Boden und an den Folgen dieses Sturzes würde er in den kommenden Tagen noch ziemlich «zu beissen» haben. Er war aber relativ rasch wieder im Sattel seines etwas ramponierten Scott Spark, bald auch wieder im Rennrythmus und war im Ziel in Silvaplana eher etwas überrascht, dass er seinem nächsten Verfolger schon am 1. Renntag etwas mehr als 3 Minuten abgenommen hatte. Die 2. Teilstrecke am Samstag (2600 HM / 67 Km) ging er, angesichts von 2 langen Aufstiegen, eher etwas skeptisch und ziemlich «verpflastert» an. Entgegen der Befürchtungen hatte er aber auch auf dieser Königsetappe gute Beine und im Ziel einen Vorsprung von rund einer halben Stunde auf den Zweitplatzierten. Angesichts des doch recht beruhigenden Vorsprungs lies es Aeberli am 3. Tag (2100 Höhenmeter / 60 Km) eher ruhig angehen. Er blieb bis zum zweitletzten Anstieg in Gesellschaft des späteren Gesamtzweiten, griff dann an und sicherte sich den 3. Etappensieg und als logische Folge auch den Erfolg im Gesamtklassement in seiner AK mit einem Vorsprung von gut 35 Minuten auf den Zweitplatzierten.

Foto: Hämpe trotz Schürfwunden am Knie gutgestimmt unterwegs am Bike Giro

Scott Bikes 2022 - bereits heute ein neues Bike/E-Bike des Modelljahres 2022 bestellen und für kurze Zeit von attraktiven Konditionen profitieren - z.B. das brandneue Scott Spark RC

Bereits heute an einem neuen Bike/E-Bike der Marke Scott der Modellreihe 2022 interessiert?

Dann nichts wie los zu Velo Reichmuth und ab 15. Juni 2021 Einsicht nehmen in den neuen Scott-Händlerkatalog 2022. Auf das neue Modelljahr wird es extrem viele Neuigkeiten geben, wie z.B. das brandneue Moutainbike Scott Spark RC (näheres dazu ist ebenfalls diesem Blog zu entnehmen). Lass Dich überraschen!

 

Bis Samstag, 3. Juli 2021 ein neues Scott Bike/E-Bike des Modelljahres 2022 bestellen und von attraktiven Konditionen profitieren!

Bei einer Bestellung bis zum 3. Juli 2021 profitierst Du bei Velo Reichmuth von äusserst interessanten Konditionen auf alle Scott-Fahrräder und E-Bikes des Modelljahres 2022. Gerne machen wir Dir eine Offerte für Dein 'Traumbike' und freuen uns über Deine Kontaktaufnahme per E-Mail, Telefon oder noch besser schau direkt bei uns im Geschäft vorbei. Nach einer Bestellung braucht es aber etwas Geduld, da die Zweiräder erst irgendwann zwischen Herbst 2021 und Sommer 2022 an uns ausgeliefert werden. Aber wie sagt man so schön: "Die Vorfreude ist die schönste Freude!"

 

News zum brandneuen Mountainbike Scott Spark RC und Spark 900 des Modelljahres 2022

Das komplett neue Spark RC bietet die ideale Kombination aus Carbon-Entwicklung der Spitzenklasse, einem noch nie dagewesenen Maß an Integration und genau der richtigen Menge an geheimen Zutaten. Mit dieser Plattform ist sowohl für den Weg nach oben als auch den Trail hinunter so schnell wie noch nie zu fahren. Scott hat den Federweg vergrößert, an der Geometrie gefeilt sowie Tipps und Wünsche der besten Athleten der Welt umgesetzt, um das beste Cross-Country-Bike aller Cross-Country-Bikes überhaupt zu entwickeln. Dieses Bike ist für alle, die Geschwindigkeit lieben.

Wenn du das perfekte Mountainbike beschreiben solltest, an was denkst du? Für Scott ist es das brandneue Spark 900. Warum das so ist, willst du wissen? Weil es nicht nur leicht und besonders geeignet für alle Geländearten ist, sondern auch einfach toll aussieht. Trailbike mit kurzem Federweg? „Downcountry“-Gefährt? Gelegentlich auch Racebike? Nenne es wie du willst. Wir wissen nur, dass es ein verdammt geiles Mountainbike ist. 

 

Lust auf mehr?

Dann sofort die Scott-Webseite https://www.scott-sports.com/ch/de/sports/bike  aufsuchen oder folgenden Youtube-Film https://youtu.be/2a3HJwRSS_I  antippen und mehr über das neue Spark erfahren. Viel vergnügen! 

 

Und zum Abschluss noch einige druckfrische Impressionen der neuen Spark-Linie zum 'Gwundrig' machen:

Foto 1: Scott Spark RC World Cup Evo AXS

 Foto 2: Scott Spark 900 Tuned AXS

 Foto 3: Scott Contessa Spark RC World Cup

Hämpe Aeberli ist der Hero 2021 von Wolkenstein

Hanspeter Aeberli (Team velo-reichmuth.ch) sichert sich seinen 4. Klassensieg beim HERO Bikemarathon

Nachdem die letztjährige Austragung des MTB Marathons rund um das Sellamassiv im Grödnertal dem Coronavirus zum Opfer gefallen war lief das Rennen am Wochenende vom 12./13. Juni 2021 wieder fast normal ab. Zwar unter einem Schutzkonzept, was unter anderem zur Folge hatte, dass die Fahrer in ihren Blöcken bis kurz vor den Startschuss eine Maske tragen mussten. Damit hatte es sich dann aber auch schon fast mit den Änderungen: die lange Strecke führte wie gewohnt über rund 86 Kilometer und 4700 Höhenmeter. Die Anstiege waren erneut unglaublich steil und die Abfahrten anspruchsvoll. Durch die Schneefälle im Winter war allerdings sehr viel von der weissen Pracht liegenblieben und die Veranstalter mussten einen Riesenaufwand betreiben, um Schotterstrassen und vor allem die Trails freizulegen. Das Hero zieht im Normalfall bis zu 4500 Teilnehmer an. 2021 waren aber etwas weniger am Start, der eine oder die andere hatten wohl coronabedingt noch etwas wenige Trainingskilometer und vor allem Höhenmeter in den Beinen. Auch Aeberli stand mit gemischten Gefühlen in seinem Startblock in Wolkenstein (Gröden). Er überwintert jeweils für ein paar Wochen in der Wärme, das Wintertraining in der Schweiz fiel im Gegensatz zu früheren Jahren weniger intensiv aus und es würde sich zeigen, ob die Form für das „härteste MTB Rennen der Welt“ (gemäss Eigenwerbung !) schon reichte. Er ging das Rennen auf seinem Scott Spark RC Fully daher eher etwas verhalten an, fand aber bald einen guten Rhythmus. In den ganz steilen Schotterpassagen (mit bis zu 30% Steigung) musste er zwar etwas häufiger aus dem Sattel als in früheren Jahren und durch den nach wie vor überall präsenten Restschnee waren vor allem die Trails noch rutschiger. Dennoch resultierte für ihn schlussendlich in seiner Klasse (bei den über 60jährigen) eine Siegerzeit von etwas über 7 Stunden, mit mehr als 20 Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Damit  war er bei seiner 8 Teilnahme am Hero zum mittlerweile 4. Mal als Klassenschnellster im Ziel und das (alkoholfreie…) Bier am Ziel durchaus hochverdient.

Foto: Hämpe geniesst sein wohlverdientes Sieger-Bierchen

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