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an E-Bikes, Mountainbikes, Rennvelos, Gravels, City-/Trekkingvelos, Kinderbikes, Laufrädern und Zubehör.

www.velomarkt.ch

Alle unsere zum Verkauf an Lager befindlichen Bikes/E-Bikes finden Sie auch auf www.velomarkt.ch unter dem Suchbegriff ‘Reichmuth’.

Reparaturen/Services

Auch nach dem Kauf sind wir für Reparaturen und Service an Ihrem E-Bike/Fahrrad gerne für Sie da.

Betriebsferien:
Ferienhalber bleibt unser Geschäft von Sonntag - Montag, 6. - 14. Oktober 2024 geschlossen. Gerne sind wir ab Dienstag,
15. Oktober 2024, wieder für Sie da.
 

Durchgangszeit für Reparaturen+Services momentan bei rund 1-2 Arbeitstagen. 

Velo Reichmuth AG
Untere Schwandenstrasse 28
8805 Richterswil

Geschäftsöffnungszeiten: 
Dienstag-Freitag 13:00-18:00 Uhr
Samstag 08:00-15:00 Uhr

Tel. 044 784 06 05 (von Dienstag-Freitag auch von 08:00-12:00 Uhr bedient)
info@velo-reichmuth.ch 
www.velo-reichmuth.ch

Hugo Schär auch im 2021 nicht zu bremsen

Hugo Schär, der Oldie vom Team velo-reichmuth.ch, nahm mit seinen 72 Jahren auch im 2021 an zahlreichen Strassenrennen teil. Hier seine tollen Resultate:

21. Rang am Einzelzeitfahren in Bleichenbach in der Kategorie Hobby/Fun 3

7. Rang am Rundstreckenrennen Grand Prix Mobiliar in Kiesen in der Kategorie Hobby C

13. Rang am Einzelzeitfahren in Boningen in der Kategorie Hobby 3

13. Rang am Rundstreckenrennen in Kaisten in der Kategorie Hobby C

Velo Reichmuth gratuliert an Hugo zur erfolgreichen Saison und dankt ihm vielmals für sein bemerkenswerte Engagement zugunsten von uns.

Foto: Hugo voll im Schuss

Erfolgreicher Saisonabschluss an der Côte d’Azur für Hämpe Aeberli

Mit Siegen in seiner Altersklasse bei zwei grossen Marathons im Südtirol (Sellaronda Hero und Dolomiti Superbike) sowie 3 Etappen- und dem Gesamterfolg beim Bike Giro im Engadin war Hanspeter Aeberli vom Team velo-reichmuth.ch im Frühling sehr erfolgreich in sein Rennjahr gestartet. Kurz darauf drohte ihm aber nach einem fatalen Sturz bei einer Tour mit Kollegen das frühe Saisonende. Mit den dabei zugezogenen Verletzungen war an ein ambitioniertes Biken während der nächsten zwei Monate nicht mehr zu denken. Der 63jährige Aeugstertaler versuchte aber so gut es ging seine Form zu halten und nach einem recht vielversprechenden ersten Test am Ironbike in Einsiedeln erfolgte in der vergangenen Woche endlich ein Neustart, die Teilnahme an der 37. Austragung des mittlerweile legendären «Roc d’Azur» Festivals in Fréjus/Frankreich.

Das «Roc» ist ein riesiges 4tägiges Velohappening mit einer grossen Ausstellung, diversen Rennveranstaltungen und bis zu 150'000 Besuchern. Aeberli war schon in den Vorjahren am Start und entschloss sich auch 2021 wieder die mehrtägige Roc Trophy in Angriff zu nehmen. Diese besteht aus 5 Etappen, welche sich stark voneinander unterscheiden. Zum Start am Mittwoch ein Rennen, bei welchem die Zeitmessung nur auf Teilabschnitten erfolgt, dazwischen darf ein etwas gemütlicheres Tempo angeschlagen werden. Am 2. Tag folgt ein technisch sehr anspruchsvoller Parcours mit vielen Trails und tückischen Auf- und Abfahrten und am Freitag ein langer und sowohl fahrerisch wie auch konditionell fordernder Marathon über 85 Kilometer und knapp 2500 Höhenmeter. Am Samstag, gewissermassen zur Erholung, mit 23 Kilometer Länge fast ein Sprint und am Sonntag dann das Hauptrennen (Roc d’Azur), bei welchem jeweils bis zu 4500 Fahrer/innen  am Start stehen. Die Stimmung an diesem Event ist schwer zu übertreffen und spätestens beim steilen Aufstieg Richtung Col du Bugnon kennt die Begeisterung der zahlreichen Zuschauer keine Grenzen mehr und erinnert teilweise an die von der Tour de France her bekannten wilden Szenen.

Aeberli ging zwar am 3. Tag beim Marathon im rutschigen und felsigen Gelände ziemlich unsanft zu Boden, schaffte es mit ein paar Blessuren aber ins Ziel und hielt den Zeitverlust in Grenzen. Das Durchhalten wurde schlussendlich belohnt und nach den 5 Renntagen brachte der Säuliämtler die Saison 2021 letztendlich doch noch zu einem versöhnlichen und erfolgreichen Ende: vier Tageserfolge und Schnellster der über 60 Jährigen an der Roc Trophy.

Velo Reichmuth gratuliert an Hämpe zum erfolgreichen Saisonabschluss und zu den tollen Resultaten im 2021. 

Foto: Hämpe's siegreiche Fahrt an der Roc Trophy 2021

25. und vermutlich letzte Austragung des Iron Bike-Race Einsiedeln

Am Wochenende des 25./26. September 2021 fand die 25. und vermutlich letzte Ausgabe des Iron Bike-Race in Einsiedeln statt. Auf der Sattelegg konnte dabei Thomas Reichmuth samt Familie viele Team-FahrerInnen/Kunden anfeuern und freute sich riesig, dass unsere Trikotfarbe so zahlreich am Rennen vertreten war. Dies zeigt sich auch in der Rangliste, wo viele tolle Resultate zu verzeichnen sind, wozu Velo Reichmuth herzlichst gratuliert (Rangierungen unserer Team-FahrerInnen nachfolgend aufgeführt). 

 

Foto: Unser jüngster Teamfahrer Jan Lienert in voller Fahrt

Ein Bravissimo zu folgenden Resultaten unserer Team-FahrerInnen:

Aeberli Hämpe 53km Herren Fun Open 29. Rang
Blattmann Walti 53km Herren Fun Open 113. Rang
Forster Walti 77km Herren HF4 88. Rang
Hauser Laura 53km Damen Fun Open 13. Rang
Lienert Andj 53km Herren Fun Open 166. Rang
Lienert Jan Boy Soft 21. Rang
Meier Peter 101km Herren HF2 8. Rang
Schenk Ramon 77km Herren HF1 20. Rang
Schmid Thomas 53km Herren Fun Open 135. Rang
Schuler Sepp 77km Herren HF4 75. Rang
Theiler Ernst 77km Herren HF4 19. Rang

Swiss Epic 2021 erneut mit einem Finisher-Team von Velo Reichmuth vertreten

Alljährlich findet das Swiss Epic Mitte August, momentan in den Bündner Bergen um St Moritz und Davos statt. Die beiden Mountainbiker Peter Meier aus Einsiedeln und Sebastian Kälin aus Altendorf vom Team velo-reichmuth.ch wurden dieses Jahr erstmals von ihren Trainern bzw. Sportphysiologen betreut und konnten sich an ihre individuell gestalteten Trainingspläne halten, um sich optimal auf das Mehrtagesrennen in den Alpen vorzubereiten. Da das Wetter den ganzen Sommer über in der Schweiz mehr als nur bescheiden war, deckten sich das Team bei Velo Reichmuth vorsichtshalber noch mit langen Shirts und Hosen sowie zusätzlichen Gilets ein. Soviel vornweg: Sie brauchten die lange Kleidung glücklicherweise kein einziges Mal, das Wetter war die ganze Woche top!

Trotz einer sehr guten Vorbereitung auf das Rennen hatte Peter eine arg verspannte Wade mit nach St Moritz gebracht. Ein Physiotherapeut knetete am Montag diese Wade gründlich durch, damit er am Dienstag die erste Etappe einigermassen schmerzlos angehen konnte. Dementsprechend verhalten war der Start in diesen Rundkurs um St Moritz von rund 62 Km und 2350 Höhenmeter.

Die zweite Etappe führte uns von St Moritz über den Berninapass ins wunderschöne Val Poschiavo. Auf dieser Etappe mussten wir 61 Km und 1850 Höhenmeter sowie 2650 Tiefenmeter die teilweise über sehr verblockte und technisch anspruchsvolle Trails ging. Diese Etappe ging nicht spurlos an den Bikes vorbei. Im Uphilltrail bei der Station Morteratsch rutschte die Kette einige Male über das grösste Ritzel von Peters Schaltung. Kurz danach rammte Sebastian einen Felsen mit seiner linken Pedale. Dies bedeutete bei der nächsten Servicestation die verbogenen Schrauben der Cleats so gut es geht anzuschrauben und hoffen, dass dieser bis ins Ziel hält. Doch keine 5 Km später und kurz vor dem Einstieg in die anspruchsvolle Abfahrt hinunter ins Tal löste sich der Cleat am linken Schuh definitiv. Keine guten Vorzeichen ohne Halt in den Pedalen über verblocktes Gelände. Die Abfahrt gelang sturzfrei bis zur nächsten Techzone, aber das Schienbein musste den einen oder anderen Hieb der Pedale verarbeiten.

Die dritte Etappe war die Königsetappe. Total mussten wir 75 Km und 2300 Höhenmeter abspulen. Die geplante Strecke führte uns von St Moritz über Celerina ins Val Truptchun und von dort über den langen und sehr steilen Scalettapass nach Davos. Im Anstieg auf diesen Pass fiel dann schon das eine oder andere Fluchwort bis wir endlich oben angekommen sind. Der Trail nach Davos machte jedoch den harten Aufstieg schnell wieder wett. Sie bzw. vor allem Peters Wade fühlte sich von Etappe zu Etappe besser und so konnten uns im Vergleich mit unseren Mitstreitern im Gesamtklassement stetig nach vorne arbeiten.

Die zwei letzten Etappen waren Rundkurse um Davos und Klosters mit fantastischen Trails und ebenso beeindruckenden Gebirgslandschaften. In diesen Etappen legte man nochmals alles in die Waagschale und konnte so nach 330 Km und 11'000 Höhenmetern bis auf den 34. Rang (davon rund 12 Profiteams) nach vorne klettern.

Am Schlussmeeting des Swiss Epic hatten wir nochmals das Glück auf unserer Seite und wir wurden als eines der 5 Teams gezogen, die einen Startplatz für das Cape Epic in Südafrika erhalten haben. Wenn wir das Cape Epic wirklich fahren und beenden können, dann werden wir in den erlauchten Kreis der Epic Legends aufgenommen. Epic Legends sind alle Biker die je mindestens einmal das Cape Epic in Südafrika, das Swiss Epic in der Schweiz und das Pioneer in Neuseeland gefahren sind.

Foto 1: Peter (links) und Sebastian in voller Fahrt

Foto 2: Glücklich aber gezeichnet von den Strapazen bei der Zieleinfahrt in Davos

Velo Reichmuth gratuliert an Peter und Sebastian zum tollen Erfolg am Swiss Epic 2021. Wir freuen uns, wenn wir Euch auch zukünftig Unterstützen dürfen. 

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