Luca Schätti gewinnt Silber an der U17-Europameisterschaft
Der 16-jährige Luca Schätti vom Team velo-reichmuth.ch/VC Wädenswil wurde an der MTB-EM in Graz U17-Vize-Europameister!
Nach einer intensiven Woche mit fünf Einzel- oder Team-Wettkämpfen wurde der junge Sportler Luca Schätti aus Horgen mit der Silbermedaille belohnt. Europameister wurde der Däne Alexander Young Andersen. Das Podest komplett machte der Schweizer Meister im Mountainbike Alexandre Balmer als Dritter. Bei einem Teilnehmerfeld bestehend aus 150 Athleten aus 22 Nationen darf Luca besonders Stolz sein auf seine hervorragende Leistung. Ausserdem wurde er auch noch mit seinem Team, der Nationalmannschaft, bestehend aus Fiona Eichenberger und Jan Sommer Vize-Europameister.
Nun beginnt für Luca ein neuer Lebensabschnitt, macht er doch sein Hobby zum Beruf und erlernt den Beruf als Zweiradmechaniker.
Das Team Reichmuth gratuliert an Luca zur tollen Silbermedaille und wünscht ihm einen guten Start in die Berufslehre.
Bild: Luca Schätti (rechts) im Bunde seiner Nationalmannschaftsmitgliedern
Hanspeter Aeberli nicht zu bremsen!
Hanspeter Aeberli (Team velo-reichmuth.ch) hat mit grossem Erfolg am Ischgl Iron Bike und an der Eiger Bike Challenge teilgenommen. Die langen und steilen Aufstiege der Alpen-Bikemarathons scheinen dem mittlerweile 58-jährigen Aeugstertaler nach wie vor zu liegen. Nachdem er am ersten Augustwochenende schon auf der langen Ironbike-Strecke zwischen Ischgl und Samnaun in seiner Alterkategorie den Sieg knapp verpasst hatte, erreichte er auch an der Eigerbike Challange den 2. Platz in seiner Altersklasse. Die Kategorie der über 50-jährigen ist bei den Bikemarathons zunehmend stärker besetzt. In Grindelwald waren rund 130 Teilnehmer am Start und weil die Zeitabstände unter den Top-Fahrern sehr knapp sind, setzte Hanspeter Aeberli - entgegen seiner Absicht im fortgeschrittenen Alter nur noch mit dem komfortablen Fully (vollgefedertes Bike) unterwegs zu sein - auf das leichtere Hardtail.
Auf fahrerisch anspruchvollen Strecken, wie zum Beispiel beim Sella Ronda Hero in Grösen - wo Aeberli ebenfalls den 2. Platz belegte - kann der leichte Zeitverlust bein den Aufstiegen mit dem etwas schwereren Vollfederbike bergab wieder fast wettgemacht werden. Die Strecke in Grindelwald ist aber vergleichsweise einfach zu fahren und hier spielt das Hardtail bergauf seinen Gewichtsvorteil aus. Trotz moderner Technik und Velos mit weit unter der Zehn-Kilo-Marke werden die Mountainbike-Langstreckrennen aber schlussendlich immer noch in den Beinen und im Kopf entschieden. Der Trainingsaufwand, um nur schon in den Hobbyklassen mit der Spitze mithalten zu können, ist beträchtlich. Deshalb ist auch Aeberli, welcher seine bis zu 1000 Trainingskilometer pro Monat überwiegend auf dem Mountainbike absolviert, praktisch jeden Tag im idealen Mountainbike-Gelände vor seiner Haustüre unterwegs. Ans Aufhören oder gar den Kauf eines E-Bikes denkt der Säuliämtler dabei vorläufig nicht.
Am Nationalpark-Bike-Marathon von Ende August hat es dann endlich geklappt. Hanspeter Aeberli feierte über 66 Kilometer den langersehnten Sieg. Diesmal ganz knapp zu seinen Gunsten, reihte sich der Zweitplatzierte nur gerade 30 Sekunden hinter ihm ein. In der Kategorie Herren lizenziert wurde Sebastian Ostertag ebenfalls vom Team velo-reichmuth.ch über 137 Kilometer ausgezeichneter 22-ster.
Abschliessend gilt es noch den hervorragenden 9. Rang von Walti Forster zu erwähnen, welcher in den Farben von Velo Reichmuth den tollen 9. Rang am Strassenrennen 'Alpen Challange Lenzerheide' in der Kategorie Classic Master über 119 Kilometer erreichte. Unmittelbar danach wurde Walti leider durch einen Autofahrer beim Rennvelofahren angefahren. Das Team Reichmuth wünscht ihm gute Genesung.
Bild: Hanspeter Aeberli unterwegs am Sella Ronda Hero im Südtirol
Bereits heute ein neues Scott-Modell 2017 bestellen und von einem speziellen Frühbucherrabatt profitieren!
News von Scott für 2017: Rekordgewichte bei Scale und Spark
Mit gleich zwei neuen Gewichtsrekorden setzt Scott seine Kompetenz in Sachen Carbon eindrucksvoll in Szene und stellt seine Verkaufsschlager Scale und Spark auf 2017 komplett neu auf. Nur 849 Gramm für den Hardtail-Rahmen Scott Scale RC (27.5 Zoll-Räder) und 1749 Gramm für den Fully-Rahmen Scott Spark RC inklusive Dämpfer (27.5 Zoll-Räder) sind eine echte Ansage und lassen Gewichtsfetischisten und Racer aufhorchen.
Im Gegensatz zu den Bike-Firmen, die ihre Modellvielfalt reduzieren, geht Scott exakt den anderen Weg. Sowohl das Scale als auch das Spark wird es daher in drei verschiedenen Laufrad-Dimensionen geben, nämlich mit 27.5, 27.5 Plus und 29 Zoll. Somit stehen über 25 Modelltypen vom Scale oder Spark zur Auswahl. Darunter sieben Contessa-Modelle, mit denen Scott das Angebot an Ladybikes ausbaut.
Scott RC-Modelle: die Rennmaschinen von Scale und Spark
Mit dem Zusatz RC („Racing Concept“) versieht Scott seine leichtesten und kompromisslos für den Renneinsatz optimierten Bikes – jene Bikes in der Flotte, die einem Nino Schurter zu Weltmeistertiteln und Worldcup-Siegen verhelfen. Alle Scott RC-Modelle verzichten auf einen Umwerfer und wurden ausschließlich für Einfach-Antriebe optimiert. Weiterhin wurde der Federweg sowohl beim Scale als auch beim Spark auf 100 Millimeter beschränkt. Nur 9,8 Kilo (mit Schläuchen) ruft Scott für das leichteste Spark – das RC 700 SL – im Line-up auf.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Scott Scale: Leichter, komfortabel und genauso steif
Hardtail-Fans dürfen sich beim „neuen Scott Scale“ nicht nur über ein Rekordgewicht, sondern auch auf deutlich mehr Komfort freuen. Ohne Steifigkeitseinbußen soll sich durch die neue Konstruktion der Sitzkomfort um 35 und der Flex beim Stehen um 27 Prozent verbessert haben. Erhältlich ist das Scale in allen drei Laufradgrössen, nämlich 27.5-Zoll, 27.5-Zoll Plus und 29-Zoll.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Scott Spark: Plus-Modelle halten Einzug
Für einen größeren Einsatzbereich gibt es das Scott Spark, ohne den Zusatz RC, auch mit einem Federweg von 120 Millimetern. Auch hier stehen die beiden Laufradgrößen 27.5- und 29-Zoll zur Auswahl. Wer es noch eine Spur abfahrtslastiger mag, findet zudem vier 27.5-Plus Modelle in der Spark-Palette mit 130 Millimetern Federweg vorne bzw. 120 Millimetern hinten und 2.8 Zoll breiten Maxxis-Reifen. Im direkten Vergleich zum 29-Zoll bereiften Spark besitzt das Plus-Modell bergab spürbar mehr Reserven. Mit 11.6 Kilo für das Topmodell beweist Scott auch hier, dass Plus-Fullys keineswegs schwer und behäbig sein müssen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
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Hier noch einige Eindrücke von der Scott-Fahrradpräsentation auf der Lenzerheide vom 11./12. Juli 2016:
Bereits heute ein neues Trek-Modell 2017 bestellen und von einem speziellen Frühbucherrabatt profitieren!
News von Trek für 2017
Weniger ist mehr, heißt es bei Trek für den kommenden Mountainbike-Jahrgang. Für eine klarere Linie strafft der US-Hersteller seine Laufrad- und damit Modellvielfalt beim Fuel EX und Remedy. Beide gab es bislang in 27,5 und 29 Zoll mit jeweils eigenem Rahmen. Das Trek Remedy wird fortan nur noch auf 27,5 Zoll rollen. Auch beim Fuel EX gibt es nur noch einen Rahmen, der allerdings 29- und 27,5 Plus-Laufräder aufnehmen kann. Das Trek Slash 29 ist das neue Enduro-Racebike in der MTB-Palette von Trek. Nur noch ein Rahmen in Carbon, nur noch für 1-fach-Antriebe und nur noch mit 29-Zoll-Laufrädern.
Trek Slash
Während das neue 2017 Remedy tiefer in den All-Mountain-Bereich vordringt, zielt das neue Slash voll und ganz auf den Enduro-Rennsport ab. Vor diesem Hintergrund wurde es um einen Carbon-Rahmen mit der schnellsten Reifengröße herum designt. Alle 2017 Slash-Modelle fahren auf 29"-Laufrädern mit Boost110- und Boost148-Einbaubreite. Der hintere Federweg wurde für eine optimale Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Effizienz auf 150 mm erhöht. Beide Modelle sind mit Enduro-spezifischen verstellbaren 130 mm/160 mm-Gabeln ausgestattet, wobei 130 mm Federweg eine bessere Sitzhaltung bei Anstiegen ermöglicht, während 160 mm auf Abfahrten für mehr Souveränität sorgt.
Trek Remedy
Auch das neue Remedy wurde der „Mach es wilder“-Behandlung unterzogen und hat nicht nur einen längeren, tieferen und flacheren Rahmen spendiert bekommen, sondern auch 10 mm mehr Federweg, sodass es jetzt auf 150 mm kommt. Damit wildert das Remedy schon im Terrain des Slash, bisher Treks erste Wahl für anspruchsvolles Gelände. Auch hier gibt es das gerade Straight-Shot-Unterrohr samt Knock Block-Steuersatz und natürlich all die Features, die die Vorgänger so gut gemacht haben: Full Floater-Hinterbau mit Active Breaking Pivot, Geometrieverstellung über den Mino-Link und intern verlegte Züge.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Trek Domane SLR
Trek hat das komplett neue Domane SLR vorgestellt. Das erstmals im Jahr 2012 vorgestellte Domane ist Treks Performance-Rennradplattform der mit Felgen- und Scheibenbremse ausgestatteten Endurance-Modelle. Das hintere IsoSpeed-Gelenk – das als Durchbruch im modernen Bike-Design gefeierte Top-Feature des Domane – kann jetzt zur Anpassung der vertikalen Nachgiebigkeit an Straßenbedingungen und Fahrerpräferenzen verstellt werden. Als eine Art Weiterentwicklung der IsoSpeed-Technologie bietet Trek mit der Einführung des Vorderen IsoSpeed und des brandneuen vibrationsdämpfenden IsoCore-Lenkers jetzt eine Lösung für die Unebenheiten und Vibrationen, denen Rennradfahrer am Vorderbau ihres Bikes ausgesetzt sind.
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Hier noch einige Eindrücke von der Trek-Fahrradpräsentation auf der Trek World in Ulm vom 2./3 August 2016:
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