Elektrofahrräder von Flyer neu mit ABS erhältlich

Für die Saison 2019 hat Flyer wieder viel zu bieten: Neben tollen Neuheiten haben die Entwickler und Designer auch bereits eingeführte Modelle technisch und optisch weiter optimiert. Als Vorreiter in Punkto Sicherheit bietet Flyer im Modelljahr 2019 mit dem neuen Upstreet4 und mit der beliebten Flyer TX-Serie E-Bikes mit dem neuen Antiblockiersystem (ABS) von Bosch an. Das Urban E-Bike Upstreet4 kommt mit Bosch Powertube Technologie und dem Bosch Performance CX Antrieb und kann optional mit einem zweiten Akku erweitert werden.

Mit dem Upstreet1 mit integriertem Powertube Akku und dem Gotour2, einem jungen, modernen Tiefeinsteiger gibt es zwei Neuheiten auf Bosch Basis.

Die neuen Flyer Uproc7, Uproc4 und Uproc2 sind für das Modelljahr 2019 mit dem neuen, dynamischen GX0-Motor von Panasonic (90 Nm Drehmoment) ausgestattet und dank neuem Rahmen werden unsere E-Mountainbikes nicht nur stärker, sondern auch sportlicher und leichter. Der SIB-630 Akku sorgt dazu für eine hervorragende Reichweite.

Upstreet4 - Herrenrahmen mit Zweitakku

Upsteet4- Tiefeinstieg als Marathon-Athlet

Upstreet1- der flinke City-Flitzer

Gotour2 – der puristische Alltagsheld

Uproc7 – das Flaggschiff der Alpen

Uproc4 – das E-Fully für Entdecker

Uproc2 – das Komfort-Hardtail

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann sichern Sie sich bereits heute ein neues 2019er Elektrovelomodell von Flyer. Bei einer Bestellung bis am Samstag, 1. September 2018, gewähren wir einen speziellen Frühbucherrabatt. Für weitere Infos kontaktieren Sie uns oder kommen Sie direkt bei uns vorbei. Der neue 2019er Katalog von Flyer ist bei uns im Geschäft bereits einsehbar. Die Auslieferung der 2019er Modelle erfolgt mehrheitlich zwischen Oktober bis Dezember 2018, bei den neuen Modellen kann es Frühjahr 2019 werden. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören oder Sie in unserem Geschäft begrüssen zu dürfen.

Hanspeter Aeberli vom Team velo-reichmuth.ch gewinnt alle drei Etappen des MTB-Rennens im Engadin und holt sich den Gesamtsieg in seiner Alterskategorie. Über das vergangene Wochenende wurde in der Gegend von Silvaplana und St. Moritz zum dritten Mal der «Bike Giro Engadin» ausgetragen. Das Oberengadin ist die Kulisse für das landschaftlich schönste und von der Streckenführung her wohl attraktivste Bike-Rennen der Schweiz.

Der Start erfolgte mit einem Prolog in der Form eines Einzelzeitfahrens vom St. Moritzer See über rund 800 Höhenmeter zur Corviglia und auf dem Olympia Flow Trail ins Tal. Aeberli siegte mit 2 Sekunden Vorsprung vor dem Bündner Andi Seeli und durfte sich am Abend in das Leadertrikot einkleiden lassen. Noch knapper war die Entscheidung auf der eigentlichen Königsetappe über 80 Kilometer und 2500 Höhenmeter am Samstag. Vom Start in Silvaplana führte die Strecke nach Pontresina, Bever und Celerina erneut hoch zur Corviglia und über traumhafte Trails zurück an den See. Der deutsche Georg Niggl hielt bis kurz vor dem Ziel mit Aeberli mit, welcher die 2. Etappe im Schlussspurt für sich entscheiden konnte. Damit startete der Aeugstertaler am Sonntag mit knapp 20 Sekunden Vorsprung zur Schlussetappe. Diese hatte es mit 63 Kilometern und 2100 Höhenmetern nochmals in sich und wurde erneut in Silvaplana gestartet. Den Seen entlang und auf Trails hoch oben im Tal ging es von hier aus zuerst nach Sils und zurück nach St. Moritz. Im langen, steilen Aufstieg hoch zum Suvretta Pass konnte sich Aeberli von seinen Verfolgern absetzen und obwohl er in der letzten technischen Abfahrt nichts mehr riskierte, betrug sein Vorsprung im Ziel fast eine Viertelstunde. Damit sicherte er sich natürlich auch den Gesamtsieg in seiner Alterskategorie, 17 Minuten vor Niggl (DE) und Seeli (CH).

Foto: Hämpe Aeberli unterwegs zum Prolog-Sieg am Bike Giro Engadin

Kann man 4000 Bikerinnen und Biker in maximal 12 Stunden zu Helden machen? Nach dem Rezept der Organisatoren des «Sellaronda Hero» funktioniert dies durchaus. Der laut Eigenwerbung härteste Mountainbikemarathon Europas mit Start und Ziel in Wolkenstein/Gröden umrundet auf 86 Kilometern und über 4500 Höhenmeter das weltberühmte Sella-Massiv im Südtirol. Das «Hero» trägt seinen Namen zu Recht: Flache Passagen gibt es hier nicht, es geht entweder unheimlich steil bergauf oder auf anspruchsvollen Passagen bergab. Das Rennen hat sich mittlerweile in Italien zur absoluten Kultveranstaltung entwickelt. Die Startplätze sind jeweils innert Stunden ausverkauft und mit Merchandisingartikeln werden mehr Einnahmen generiert als mit den Startgeldern.

Ganz oben auf das Podest in seiner Altersklasse schaffte es der für das Team velo-reichmuth.ch fahrende Aeugstertaler Hanspeter Aeberli. Nach seinem 1. Platz am Ortler Bikemarathon vor 2 Wochen siegte er bei seiner 7. Hero-Teilnahme zum dritten Mal. Der mittlerweile 60 jährige war sogar schneller unterwegs als in den Vorjahren – Alter schützt offensichtlich auch vor Tempo nicht.

Velo Reichmuth gratuliert dem ‚alten Hasen‘ recht herzlich zu den tollen Erfolgen.

Bild: Hanspter Aeberli auf seiner Fahrt zum Sieg an der Sellaronda.