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Grosse Auswahl

an E-Bikes, Mountainbikes, Rennvelos, Gravels, City-/Trekkingvelos, Kinderbikes, Laufrädern und Zubehör.

www.velomarkt.ch

Alle unsere zum Verkauf an Lager befindlichen Bikes/E-Bikes finden Sie auch auf www.velomarkt.ch unter dem Suchbegriff ‘Reichmuth’.

Reparaturen/Services

Auch nach dem Kauf sind wir für Reparaturen und Service an Ihrem E-Bike/Fahrrad gerne für Sie da.

Gratis Abhol- und Bringservice von Velo Reichmuth ist wieder angelaufen!!!
Näheres dazu siehe unter der Rubrik 'Neuigkeiten'!

 

Durchgangszeit für Reparaturen+Services momentan bei rund 1-2 Arbeitstagen. 

 

Velo Reichmuth AG
Untere Schwandenstrasse 28
8805 Richterswil

Geschäftsöffnungszeiten: 
Dienstag-Freitag 13:00-18:00 Uhr
Samstag 08:00-15:00 Uhr

Tel. 044 784 06 05 (von Dienstag-Freitag auch von 08:00-12:00 Uhr bedient)
info@velo-reichmuth.ch 
www.velo-reichmuth.ch

Gratis Abhol- und Bringservice von Velo Reichmuth

Melden Sie jetzt Ihr Fahrrad per Telefon 044/ 784 06 05 oder mittels 'Kontakt' auf www.velo-reichmuth.ch für den gratis Abhol- und Bringservice an, damit Ihr Zweirad für die neue Saison wieder startklar ist.

abholservice 2017

Angebot gültig für folgende Ortschaften: Au / Bäch / Feusisberg / Freienbach / Hirzel / Horgen / Horgenberg / Hütten / Pfäffikon / Richterswil / Samstagern / Schindellegi / Schönenberg / Wädenswil / Wilen / Wollerau

Ihr Velo Reichmuth-Team

Luca Schätti ist Vizemeister im Radquer

Luca Schätti (VC Wädenswil/Wheeler Pro Team/CO-Sponsoring Velo Reichmuth) gewann am 14. Januar 2018 an der Radquer-Schweizermeisterschaft in Steinmaur/ZH die Silber-Medaille. Der Junior musste sich nur dem Europameister Loris Rouiller um rund 49 Sekunden geschlagen geben. Dritter wurde Felix Stehli. Die Cross-Saison geht nur für den Horgner zu Ende. Auf die WM verzichtet er und konzentriert sich vollumfänglich auf die bevorstehenden Bike-Rennen. Seine Schwester Michelle beendete das Rennen um den Schweizermeistertitel der Damen im guten 13. Rang.

Velo Reichmuth gratuliert an Luca und dem gesamten Betreuerstab zum tollen Vizemeistertitel.

 

Auf dem Podest: Luca Schätti, Loris Rouiller, Felix Stehli (von links)

Podestplätze für Luca Schätti

Der Horgener Luca Schätti (VC Wädenswil / Wheeler Pro Team / Co-Sponsoring Velo Reichmuth) kämpfte sich an den Radquers in Aigle und Hittnau als jeweils Zweiter aufs Podest. Dies, nachdem er beim vorletzten EKZ-Cross-Tour-Rennen in Bern infolge Kettendefekt in der Schlussrunde aus der Entscheidung geworfen wurde. Somit liegt Luca im Gesamtklassement hinter dem unangefochtenen Schweizer Meister Loris Rouiller auf dem ausgezeichneten 2. Platz. Schättis 18-jährige Schwester Michelle klassierte sich in Hittnau bei den Elitefrauen auf dem guten 25. Rang. 

An den Europameisterschaften der Junioren-Radquerfahrern in Tabor/Tschechien vom 4./5. November 2017 stand unter keinem guten Stern für Luca Schätti. Nach einem guten Start wurde dieser gleich 2x unverschuldet Opfer anderer stürzenden Athleten. In der Folge musste er sich vom Ende des Feldes wieder nach vorne kämpfen und beendete das Rennen als zweitbester Schweizer auf dem tollen 20. Rang. Europameister bei den Junioren wurde dennoch ein Schweizer, nämlich Loris Rouiller.

 

Bild: Luca Schätti in Aktion

Männerriege Samstagern in den Farben von Velo Reichmuth on tour

Über 450 km in 5 Tagen pedalten 10 wackere Männerriegler durch die Schweiz, da kann man wirklich von einer „Grand tour de Vélo“ sprechen.

Direkt am Tag nach der Bergchilbi ging es los. Noch eine Foto vor dem Velogeschäft unseres Tenu-Sponsors Ruedi Reichmuth und ab ging die Post über den Hirzel nach Kappel am Albis bis nach Bremgarten. Dort erwartete uns der ehemalige „Skiriegler“ Richi Denier, um die weitere Strecke mit uns zu radeln. In seiner Heimat zeigte uns Richi gleich zu Beginn verschwungene Wege über Mellingen bis nach Brugg. Eine ganz andere Perspektive als von der Autobahn oder Zug aus. Weiter ging es dann nach Aarau zum Bezug unseres Hotels direkt beim Schachen. Die ersten hundert Kilometer hatten wir gepackt!

Da einer von uns am nächsten Morgen Mühe hatte, seine sieben Sachen zu finden und in seinem übergrossen Koffer zu verpacken, machten wir uns mit Verspätung auf die 120 km lange „Königsetappe“ nach Murten.

Bei strahlendem Wetter und heissen Temperaturen gab es einen Zwischenhalt in Solothurn. Nur einer wagte den Sprung in die Aare und genoss die Erfrischung. Die anderen hatten wohl Angst, die feuchten Kleider könnten den Wolf anlocken…! Über Grenchen, Biel fuhren wir bis zum Imposanten Kraftwerk Hageneck. Kurz danach folgte noch ein Bergrpeis bevor es Richtung Ins hinunter ging.
Müde erreichten wir das Etappenziel und waren froh, dass es zumindest 2 Duschen pro Etage hatte. Wer Glücke hatte, erwischte auch noch ein Frottéetuch. In den Gassen von Murten konnten wir bei tropischen Temparaturen den Tag mit einem guten Nachtessen abschliessen.

Heute ging es nach Brienz. Als wir nach fast 70 km fahrt Thun erreichten, beschlossen wir spontan mit dem Schiff bis nach Interlaken zu fahren. Dunkle Wolken zogen in Interlaken auf und so wurde das Tempo erhöht und tatsächlich erreichten wir das Etappenziel etwa 10 Minuten bevor ein heftiger Sturm aufkam und starker Regen niederprasselte.

Im Hotel Walz war unsere Gastgeberin Silvia Illi. Sie liess es sich nicht nehmen, uns einen Apéro zu offerieren. Ausnahmsweise mussten wir dann einen Abend „indoor“ verbringen, mit der Gewissheit, dass am nächsten Morgen die Sonne wieder auf uns warten würde.

Nun standen noch zwei kürzere Etappen vor uns. Bei der ersten ging es aber gleich über den Brünig. Hier machte nicht die Länge oder Steile des Aufstieges Mühe, sondern der enorme Verkehr mit den vielen Lastwagen. Deshalb war wir froh, den Brünig hinter uns zu lassen und bis nach Wilen am Sarnersee zu strampeln, wo wir uns in einem privaten Garten von unserem Chauffeur und Grillmeister „Hampe“ verwöhnen lassen durften. Übernachtet haben wir dann im Buochs und genossen in Beckenried direkt am See das letzte gemeinsam Abendessen.

Am letzten Tage ging es dann gleich mit dem Schiff nach Brunnen und auf dieser kürzesten Etappe mussten wir „nur“ noch den Sattel meistern und trafen kurz nach Mittag in Samstagern ein. Ziemlich müde aber zufrieden machten sich dann alle rasch auf dem Heimweg. Die Batterien waren nämlich ziemlich leer – und zwar nicht nur die eBike Batterien!

Text: Beat Winiger / Männerriege Samstagern 

 

Bild: Männerriege Samstagern anlässlich des Fototermins bei Velo Reichmuth  

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